Überregionale Treffen jeweils am 3. Donnerstag im Monat

Auch im Dezember treffen wir uns wie gehabt am 3. Donnerstag, der nächste Termin ist der 16. Dezember ab 19 Uhr im vereinsinternen Jitsi.

Interessierte wenden sich bitte an

Für diesen Monat möchte ich vorschlagen, daß wir – natürlich neben dem üblichen Austausch über Schlösser – beraten, wie wir uns am virtuellen CCCongreß dieses Jahr beteiligen.

Also, bis dann!

Jascha

RFID-Verschlüsselung gängiger Schließsysteme geknackt!

Ein erster Ausfluss aus der Teilnahme am 32C3, eine Nachlese der Lockpicking-Area wird es noch gesondert geben:

Schlechte Nachrichten für alle, die ihren klassischen Haus- oder Büroschlüssel durch eine Chipkarte ersetzen wollen oder dies bereits getan haben: Die zugehörigen RFID-Transponder für einschlägige elektronische Schließsysteme könnten teils „trivial einfach“ geklont werden. Dies erklärte Ralf Spenneberg, Chef der Firma OpenSource Training, am Montag auf dem 32. Chaos Communication Congress in Hamburg. […] Quelle. heise.de

http://www.heise.de/newsticker/meldung/ … 56646.html

Video vom Vortrag: https://media.ccc.de/v/32c3-7166-sicher … ag_s#video
auch auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=-CJaAe6tV0E

Ein ganz besonderes Schloß…

Aus „Main-Echo“ Überregional vom 05.08.2015

nutella

Schluss mit dem Frust! Diebstahlsicherung für »Nutella«-Glas

Clevere Erfindung eines Horgenzellers

Ken­nen Sie die­sen Frust am Früh­s­tücks­tisch? Sie schnei­den das war­me Bröt­chen auf und freu­en sich, es gleich mit ei­ner dau­men­di­cken Schicht »Nu­tel­la« be­st­rei­chen zu dür­fen. Und dann das: Leer! Das »Nu­tel­la«-Glas ist leer­ge­löf­felt – nie­mand will’s ge­we­sen sein! Das Bröt­chen sinkt zu­rück auf den Tel­ler, der Tag ist ge­lau­fen. Doch Ob­acht: Jetzt gibt’s ei­ne Dieb­stahl­si­che­rung. ZUM ARTIKEL

 

Gutenberg 2015 Geocaching Giga-Event

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Das Giga-Event in Mainz ist vorbei und wir als SSDeV waren mit dabei, insgesamt haben die Veranstaltung mehr als 10.000 Menschen besucht!

Gutenberg 2015

oder auf

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Es war eine tolle Erfahrung und wir haben die Geocacher als nette, interessierte und herzliche Gemeinschaft kennengelernt, wo man sich sofort wohlfühlen kann.

Wir haben den ganzen Samstag unzählige nette Gespräche geführt, gefachsimpelt, gestaunt und viele viele Schlösser geöffnet.

Zwischendurch blieb sogar ein bisschen Zeit, sich das tolle Rahmenprogramm anzuschauen und das ein oder andere auszuprobieren.

Danke für die Möglichkeit, uns und unser Hobby im Rahmen der Veranstaltung präsentieren zu dürfen, uns hat es riesigen Spaß gemacht!

 

 

 

Wir trauern um Kurt Zühlke

Vor kurzem haben wir die traurige Mitteilung erhalten, dass unser langjähriges Ehrenmitglied Kurt Zühlke im Alter von 101 Jahren verstorben ist.

Er wurde am 19. Dezember 1913 in Berlin geboren und absolvierte neben einer Lehre als Feinmechaniker ein Studium zum Konstruktionsingenieur.

Vielen von Euch werden die handgefertigten Hobbschen Haken, der Tomahawk-Schlagschlüsselhammer und zahllose andere Erfindungen und Prototypen im Gedächtnis bleiben, mit denen Kurt uns begeistert hat und die es (zumindest beim Tomahawk) sogar in die Kultserie CSI Miami geschafft haben.

Bis ins hohe Alter hinein hat er stets weiter getüftelt, gebastelt, hergestellt, ausprobiert und konstruiert.

Wir verneigen uns vor einem feinmechanischen Multitalent mit beispiellosem Erfindungsgeist und sprechen den Angehörigen unser herzliches Beileid aus!

Im Netz sind viele Artikel über das interessante Leben des Kurt Zühlke und seine scheinbar unstillbare Neugier zu finden:

Taunus Zeitung „Ein ruheloser Geist und Tüftler“

Funkamateur „Ing. Kurt Zühlke, DG9FEN, 101 Jahre“

 

 

Von unseren österreichischen Nachbarn: Lockpicking: Wie analoge Hacker Schlösser knacken (Nein, immer noch öffnen!)

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Reportage | Sabrina Krain

Präzise, schnell und ohne Spuren zu hinterlassen: Im Wiener MetaLab zeigen Hacker, was sie auch ohne Rechner können

Das Metalab, mit seinem neonbeschrifteten Eingangsbereich, ähnelt auf den ersten Blick eher einem verruchten Lokal, als einem Computer-Klub. Unten im Souterrain angekommen, ist alles anders. Verstreut sitzen einzelne Menschen auf Sofas in ihre Laptops vertieft; gemütliches Licht, leise Stimmen. „They are crazy fucked up and anti-social. They wear black, you know. This is a zoo, don’t feed the animals“, sagt ein amerikanischer Mittdreißiger, bevor er in den hinteren Teil des Souterrain-Lokals verschwindet, wo die Spielkonsolen stehen. Willkommen in einer Kapelle des Nerdtums. Im Metalab findet heute ein Workshop statt, bei dem es nicht darum geht, Passwörter zu knacken, sondern ihre Jahrtausende alten, analogen Vorgänger: Schlösser.

Aus: derStandard.at vom 08.12.2014, hier geht es zum vollständigen Artikel!

Wenn Schlösserknacken zum Sport wird (Nein, Schlösser öffnen!)

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  FOTO: RALPH MATZERATH
Langenfeld. Schlösser mit dem Schlüssel öffnen kann jeder – aber ohne Schlüssel? Das ist eine Kunst! Eine Kunst, die sich zum Sport entwickelt hat. „Lockpicking“ nennt sich die Disziplin. Einer, der sich gerade darauf spezialisiert, ist Nils Trexler. Von Daniel Gehrmann
 Aus RP Online vom 09.01.2015,  hier geht es zum vollständigen Artikel!