Von unseren österreichischen Nachbarn: Lockpicking: Wie analoge Hacker Schlösser knacken (Nein, immer noch öffnen!)

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Reportage | Sabrina Krain

Präzise, schnell und ohne Spuren zu hinterlassen: Im Wiener MetaLab zeigen Hacker, was sie auch ohne Rechner können

Das Metalab, mit seinem neonbeschrifteten Eingangsbereich, ähnelt auf den ersten Blick eher einem verruchten Lokal, als einem Computer-Klub. Unten im Souterrain angekommen, ist alles anders. Verstreut sitzen einzelne Menschen auf Sofas in ihre Laptops vertieft; gemütliches Licht, leise Stimmen. „They are crazy fucked up and anti-social. They wear black, you know. This is a zoo, don’t feed the animals“, sagt ein amerikanischer Mittdreißiger, bevor er in den hinteren Teil des Souterrain-Lokals verschwindet, wo die Spielkonsolen stehen. Willkommen in einer Kapelle des Nerdtums. Im Metalab findet heute ein Workshop statt, bei dem es nicht darum geht, Passwörter zu knacken, sondern ihre Jahrtausende alten, analogen Vorgänger: Schlösser.

Aus: derStandard.at vom 08.12.2014, hier geht es zum vollständigen Artikel!

Wenn Schlösserknacken zum Sport wird (Nein, Schlösser öffnen!)

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  FOTO: RALPH MATZERATH
Langenfeld. Schlösser mit dem Schlüssel öffnen kann jeder – aber ohne Schlüssel? Das ist eine Kunst! Eine Kunst, die sich zum Sport entwickelt hat. „Lockpicking“ nennt sich die Disziplin. Einer, der sich gerade darauf spezialisiert, ist Nils Trexler. Von Daniel Gehrmann
 Aus RP Online vom 09.01.2015,  hier geht es zum vollständigen Artikel!

Presseschau: Apps, die bald den Schlüsseldienst ersetzen

Metallschlüssel sind leicht kopierbar. Sperrsportler und Interessierte wissen das schon sehr lange.

Bereits auf dem 29C3 stellten Münchener SSDeV und CCC Mitglieder dieses im Rahmen eines Vortrages ausführlich vor.

Jetzt, wo dieses Wissen durch Handyapps einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich wird, hat auch die Tagespresse das Thema aufgenommen und beleuchtet.

Apps ersetzen den Schlüsseldienst“ Quelle: Zeit online